Ihr allerletzter Brexit-Check! Top 3 der am häufigsten gestellten Fragen

Nur noch wenige Tage, dann werden die Zollprozeduren bei Transporten aus dem und ins Vereinigte Königreich Realität. Wir möchten Ihnen noch die letzten wichtigen Informationen mit auf den Weg geben, die Ihnen dabei helfen auch nach dem 1. Januar immer schnell über die niederländischen Häfen zu transportieren.

Top 3 der am häufigsten gestellten Fragen:

1- Welchen Dokumenttyp und welche Dokumentnummer muss ich in den Diensten eintragen?

Für die Verwendung der korrekten Dokumenttypen im Dienst Notification Export Documentation gibt es eine praktische Anleitung. Dort können Sie alles über die Voranmeldung von Ausfuhrdokumenten, ATA-Carnets und TIR-Carnets lesen. Die Anleitung finden Sie auf unserer Support-Seite für Notification Export Documentation.

Eine Anleitung für die Dokumenttypen bei Notification Import Documentation ist bereits seit längerem auf der Website der Zollbehörde einsehbar.

2-  Wie ist nach dem Brexit das Vorgehen bei TIR-Versand, Transit-NCTS-Dokumente oder bei Verpackungsmitteln?

In den vergangenen Wochen haben sowohl die NVWA als auch die Zollbehörde die neuen Prozeduren erläutert, die ab dem 1. Januar in Kraft treten. Auf getreadyforbrexit.eu/meer-over-brexit (auf Holländisch) werden viele der Prozeduren beschrieben, z.B. über Transit-NCTS-Dokumente, TIR-Transporte, zurückkommende Leerverpackungen und das Vorgehen bei Zollinspektionen auf den Fährterminals.
Für eine Englische Erklärung wenden Sie sich bitte an die Brexitloket.

3- Meine Sendung ist vor dem 1. Januar in den Transport gegangen, kommt aber erst nach dem 1. Januar auf dem Abreiseterminal an. Muss ich eine Zollerklärung abgeben?

Die Zollbehörde hat Richtlinien für die Bestimmung des Zollstatus „EU-Waren“ oder „Nicht-EU-Waren“ erstellt und zwar sowohl für Einfuhr- als auch für Ausfuhrwaren. Die Richtlinien finden Sie auf Get Ready For Brexit (auf Holländisch). Möchten Sie wissen, was dies für Ihre Dokumentvoranmeldung in unseren Diensten bedeutet? Dann schauen Sie sich diese Erläuterung an.

Und die letzten 3 Tipps für Sie:

1- Loggen Sie sich noch einmal ein und machen Sie sich mit der Funktion der Brexit-Dienste vertraut

Sorgen Sie dafür, dass sich alle Ihre Benutzer im Dezember noch einmal in die Brexit-Dienste einloggen. So können Sie einfach überprüfen, ob die Passwörter aktuell sind und ob die Benutzer noch Anweisungen benötigen. Brauchen Sie eine Anleitung? Dann schauen Sie auf Portbase Support.

2- Optimal vorbereitet im Fall von Störungen

Die Verfügbarkeit der Portbase-Dienste ist mit 99,95% hoch, doch jede Störung ist eine zu viel. Portbase versteht, dass Sie in einem solchen Moment sofort informiert werden möchten. Auf status.portbase.com melden wir eventuelle Störungen. Sie können sich für Mitteilungen per E-Mail oder SMS anmelden, sodass Sie im Störungsfall informiert werden. Für alle unsere Dienstleistungen gibt es Backup-Prozeduren, die Ihnen helfen, bei einer Störung im Port Community System, im System der Zollverwaltung oder in einem Terminalsystem weiterzuarbeiten.

3- Track & Trace Möglichkeiten

Die Dienste Track & Trace Export und Import Status bieten einen Echtzeiteinblick in den Status Ihrer Sendung. Beide Dienste können nur über Internetseiten genutzt werden. Sind Sie auf der Suche nach Track & Trace Möglichkeiten über eine Systemverbindung? Unsere Dienste Cargo Tracker und Cargo Information sind auch zum Nachverfolgen von Trailern geeignet und stehen über eine Systemverbindung zur Verfügung.

Haben Sie noch weitere Fragen? Schauen Sie auf Portbase Support oder nehmen Sie Kontakt auf. Der Service Desk gibt Ihnen gerne Auskunft. Sie erreichen ihn unter servicedesk@portbase.com oder 0031 88 625 25 25.