Alle Ihre VGM-Meldungen im Handumdrehen erledigt

Jetzt können Sie für praktisch alle Reedereien Ihre VGM-Meldungen einfach über Portbase erledigen. In Zusammenarbeit mit Portrix Logistic Software haben wir die Deckung unseres Dienstes Notification Verified Gross Mass beträchtlich ausgebreitet. Sie haben einen einzigen Zugang (24/7) und brauchen die Reederei-Webseiten nicht einzeln zu besuchen. Und noch besser: Unser Internetdienst ist für den Einsatz in allen nordwesteuropäischen Häfen geeignet.

Alle Vorteile auf einen Blick:
• One-Stop-Shop für Ihre VGM-Meldungen
• Funktioniert für nahezu alle Reedereien (klicken Sie hier für eine Übersicht)
• Hafenunabhängig
• Einfach zu benutzen (Internet)
• Im Handumdrehen Ihrer Verpflichtung nachkommen
• Beträchtliche Zeitersparnis
• Geringere Verwaltungskosten

Machen Sie mit!
Notification Verified Gross Mass hat einen attraktiven Preis. Portbase arbeitet nicht profitorientiert. Wenn Sie an dem Dienst teilnehmen möchten, dann melden Sie sich jetzt an. Sie können dies einfach online erledigen oder indem Sie Kontakt zu unserer Abteilung Sales aufnehmen unter 0031 88 625 25 34 oder sales@portbase.com.

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Truck op parkeerplaats

Begeisterte erste Reaktionen von Fuhrunternehmen

In absehbarer Zeit wird der neue Dienst Hinterland Container Notification den bestehenden Dienst Road Planning ersetzen. Im Vorfeld führen wir mit einigen Fuhrunternehmen einen Testlauf durch. Die Teilnehmer an diesem Test zeigen sich bisher begeistert von den neuen Seiten und der benutzerfreundlichen Funktion.

Ziel des Tests ist, auf Basis erster Nutzererfahrungen bereits in einem frühen Stadium eventuelle Verbesserungen durchführen zu können. Aufgrund von Angaben der Testnutzer wurden solche Änderungen inzwischen bei der Verknüpfung von Containern und dem Nachrichtenverkehr mit den Terminals durchgeführt. Außerdem wurden ein paar Schönheitsfehler beseitigt. Der Testlauf liefert also sehr wertvolle Rückmeldungen.

Weitere Einführung
Am Testlauf werden insgesamt 30 Fuhrunternehmen teilnehmen. Bislang sind 8 von ihnen angeschlossen. Während sich die Funktionalität während des Tests als gut erwiesen hat, können wir hinsichtlich der Verwaltung noch einige Verbesserungen durchführen. Die restlichen 22 Testteilnehmer schließen wir an, nachdem wir dieses Thema bearbeitet haben. Dies beeinflusst leider auch den Zeitpunkt der Markteinführung.

Am Ende des Tests entscheidet die Testgruppe, ob der neue Dienst Hinterland Container Notification den aktuellen Dienst Road Planning ersetzen kann. Sobald die Fuhrunternehmen grünes Licht für die weitere Implementierung geben, informieren wir Sie rechtzeitig darüber, wie wir auch Sie an Hinterland Container Notification anschließen werden.

Weitere Informationen
Alle Details über den Dienst Hinterland Container Notification, inklusive einer Übersicht über die Mitglieder der Arbeitsgruppe und die Teilnehmer am Testlauf finden Sie hier.

Mit weiteren Fragen können Sie sich an unseren Business Manager Leopold Jonkman wenden. Sie erreichen ihn unter 0031 6-53561282 oder l.jonkman@portbase.com.

Containers

Auch bei APM Terminals Rotterdam und ECT wird Anmeldung von Export-dokumenten über Portbase Pflicht

APM Terminals Rotterdam und ECT verlangen in Zukunft, dass Exportdokumente immer über den Portbase-Dienst Notification Export Documentation vorangemeldet werden. Das gilt sowohl für Container, die über die Straße angeliefert werden, als auch für die Anlieferung per Binnenschifffahrt oder Schiene. Das Bringen ist erst ab dem Zeitpunkt möglich, an dem die Voranmeldung im Port Community System akzeptiert wurde.

APM Terminals Rotterdam: Einführung am 11. November 2017
Weitere Details über die Voranmeldung von Exportdokumenten über Portbase für APM Terminals Rotterdam finden Sie in dieser Bekanntmachung.

ECT Delta und ECT Euromax: Einführung am 15. November 2017
In diesem brief finden Sie weitere Informationen über die Voranmeldung bei ECT und Erläuterungen zu den Regelungen, sollte das Exportdokument bei Ankunft des Containers auf dem Terminal nicht über Portbase vorangemeldet sein.

Die Voranmeldung von Exportdokumenten über Portbase wird bereits seit längerem von APM Terminals Maasvlakte II und RWG verlangt.

Weitere Informationen
Haben Sie Fragen zu Notification Export Documentation? Unser Service Desk
gibt Ihnen gerne Auskunft. Sie erreichen ihn unter 0031 88 625 25 25 oder servicedesk@portbase.com.

Für spezielle Fragen an die Terminals können Sie direkt Kontakt mit ihnen aufnehmen. Die Kontaktdaten finden Sie in ihren eigenen Bekanntmachungen.

CMA Sambhar - kade Bijleveldhaven 1

Über den Portbase-Dienst Notification Export Documentation Jetzt auch bei Kloosterboer Vlissingen Exportcontainer voranmelden

Als Exporteur oder Spediteur melden Sie jetzt auch bei Kloosterboer Vlissingen Ihre Ausfuhrcontainer über den Portbase-Dienst Notification Export Documentation an. Fünf einfache Angaben reichen aus. Damit kann das Terminal die Ankunft Ihrer Container optimal vorbereiten. Auch in Zeeland ist Ihnen dadurch eine schnelle und zuverlässige Terminalabfertigung sicher.

Über den dazugehörenden Dienst Track & Trace Export folgen Sie Ihrer Ladung außerdem auf Schritt und Tritt: von der Ankunft am Terminal bis zur Abfahrt mit dem Seeschiff.

Jaco Hooij, CEO Kloosterboer: „Wir fertigen bei Kloosterboer Vlissingen immer größere Containermengen ab. Das bedeutet zugleich mehr Informationen, die wir über Portbase schnell und gut erhalten. Unsere Mitarbeiter müssen alle diese Daten nicht mehr abtippen. Ideal ist, dass wir anschließend auch eine direkte Verbindung zur Zollbehörde haben.“

Reederei CMA CGM läuft Kloosterboer Vlissingen wöchentlich mit ihrem Dienst EuropaAfrika 1 an. Managing Director CMA CGM Nederland, Eduard Backer: „CMA CGM kann ab jetzt in Vlissingen auf die gleiche effiziente Art und Weise arbeiten wie in Rotterdam. Auch in Zeeland muss von uns nichts mehr von Hand erledigt werden, und die Ablieferung von Containern am Terminal ist für unsere Kunden noch einfacher.“

Noch kein Teilnehmer?

Noch kein Teilnehmer an Notification Export Documentation? Alle Informationen über den Dienst und seine Vorteile finden Sie auf unserer Website. Hier können Sie sich auch direkt für die Teilnahme anmelden.

Weitere Informationen?

Sie können dafür Kontakt zu unserer Sales Manager, Ferdi Bakker, aufnehmen. Sie erreichen sie unter 0031 88 – 625 25 11 oder f.bakker@portbase.com.

Kein Zugang mehr mit veraltetem Browser

Ab dem 1. Januar 2018 bekommen Sie mit einem veralteten Browser – wie z.B. Internet Explorer 7, 8, 9 oder 10 – keinen Zugang mehr zum Port Community System. Dieser Schritt ist aus Sicherheitsgründen notwendig. Wenn Sie noch einen alten Browser nutzen, empfehlen wir Ihnen, baldmöglichst auf z.B. Google Chrome, Internet Explorer 11 oder höher, Microsoft Edge, Firefox oder Safari umzustellen.

Wir von Portbase möchten unserer gesamten Community zu jedem Zeitpunkt eine sichere Kommunikation garantieren. Die genannten alten Browserversionen werden schon seit längerem nicht mehr von Microsoft unterstützt. Mit einem sicheren aktuellen Browser können Sie außerdem bei allen unseren Diensten ein neues, frisches Erscheinungsbild genießen.

Weitere Informationen

Haben Sie Fragen über die Nutzung des richtigen Browsers? Unser Service Desk gibt Ihnen gerne Auskunft. Sie erreichen ihn unter 0031 88 625 25 25 oder servicedesk@portbase.com.

Steigen Sie noch heute um! Wenn Sie dies nicht selbst durchführen können, wenden Sie sich an Ihren Systemverwalter.

Transport via weg, rail en water

Road Planning wird Hinterland Container Notification

Portbase stellt Hinterland Container Notification vor. Dieser neue Dienst ersetzt in den kommenden Monaten den bislang von Ihnen genutzten Dienst Road Planning. Die Einführung beginnt bei den Fuhrunternehmen, die über das Internet arbeiten. Ende Oktober starten wir mit einigen von ihnen einen Testlauf. So können wir gemeinsam sicherstellen, dass der Dienst einsatzbereit ist.

Wichtige Vorteile von Hinterland Container Notification gegenüber Road Planning sind die einfachere Verknüpfung eines Containers mit einem Besuch, die schnellere Rückmeldung von Statusinformationen und eine größere Benutzerfreundlichkeit im Allgemeinen. Eine Übersicht über alle Vorteile finden Sie hier.

In Zukunft wird Hinterland Container Notification alle unsere jetzigen Hinterlanddienste (Rail Planning, Rail Planning, Barge Planning) ersetzen. Die Entwicklung der ersten Phase für den Straßentransport findet in enger Absprache mit einer Arbeitsgruppe aus Fuhrunternehmern und Containerterminals statt.

Test Straßentransport
Der Test für den Straßentransport beginnt am 23. Oktober 2017. Dreißig dafür ausgewählte Unternehmen werden in vier Gruppen über einen Zeitraum von acht Wochen nach und nach angeschlossen. Anschließend nutzen sie Hinterland Container Notification operationell. Bei jeder neuen Gruppe überwachen wir detailliert die Funktion des Dienstes. Nur wenn die Leistung stabil bleibt, fügen wir eine weitere Gruppe Fuhrunternehmen hinzu. Die diesbezügliche Planung ist wie folgt:

  • Die ersten fünf Kunden schließen wir einen nach dem anderen an, wobei sie intensiv begleitet werden.
  • Anschließend schließen wir fünf Kunden an und begleiten sie aus der Ferne.
  • Die restlichen zwanzig Kunden werden in zwei Gruppen von je 10 durch unseren Service Desk angeschlossen.

Am Ende des Tests entscheidet die Testgruppe, ob der neue Dienst Hinterland Container Notification den aktuellen Dienst Road Planning ersetzen kann. Sobald sie grünes Licht für die weitere Implementierung geben, informieren wir Sie rechtzeitig darüber, wie wir auch Sie an Hinterland Container Notification anschließen werden.

Weitere Informationen
Alle Details über den Dienst Hinterland Container Notification, inklusive einer Übersicht über die Mitglieder der Arbeitsgruppe und die Teilnehmer am Testlauf finden Sie auf unserer Website.

Mit weiteren Fragen können Sie sich an unseren Business Manager Leopold Jonkman wenden. Sie erreichen ihn unter 0031 6-53561282 oder l.jonkman@portbase.com.

Schip Portbase

Alle Portbase-Dienste im neuen, frischen Look

Gute Neuigkeiten! Alle unsere Dienste auf dem Port Community System (PCS) bekommen ein neues, frisches Aussehen. Nach Vessel Notification 2.0 und Cargo Informationen bekommen jetzt auch alle anderen Dienste den neuen Portbase-Hausstil. Damit gehen wir auf häufig geäußerte Wünsche in unserer jüngsten Kundenzufriedenheitsumfrage ein. Am kommenden 10. Oktober wird der Schalter umgelegt. Nach dem ersten Einloggen haben dann alle Ihre Seiten das neue Aussehen.

Wichtig zu wissen: Alle Eingabefelder stehen dann weiterhin an den gewohnten Stellen, und alle Funktionen arbeiten weiter so, wie Sie es gewohnt sind. Sie werden jedoch sehen, dass die Seiten breiter und großzügiger angelegt sind. Sie haben einen besseren Überblick, und horizontales Scrollen gehört der Vergangenheit an.

Das neue Aussehen ist nur sichtbar, wenn Sie mit einem sicheren aktuellen Browser arbeiten. Internet Explorer 11 oder höher, Microsoft Edge, Google Chrome, Firefox oder Safari.

Nutzen Sie noch einen veralteten Browser?
Für ältere Browser steht der neue Look unserer Dienste nicht zur Verfügung. Wir empfehlen Ihnen, gleich auf eine aktuelle Browserversion umzustellen. In Kürze wird dies sowieso nötig. Aus Sicherheitsgründen blockieren wir für veraltete Browser ab 1. Januar 2018 den Zugang zum PCS.

Weitere Informationen
Haben Sie Fragen zum neuen Aussehen unserer Dienste oder die Nutzung des richtigen Browsers? Unser Service Desk gibt Ihnen gerne Auskunft. Sie erreichen ihn unter
0031 88-625 25 25 oder servicedesk@portbase.com.
Sie können sich auch online unsere häufig gestellten Fragen und Antworten ansehen.

Portbase Melding Export Documentatie

Portbase zeigt, wer Ihre Notification Export Documentation eingereicht hat

Ab heute können Sie als Verlader ganz einfach sehen, wer für Sie die Notification Export Documentation (NED) eingereicht hat (sollten Sie dies nicht selbst tun). Dies hilft, Verzögerungen im Logistikprozess zu verringern.

In der Praxis kommt es regelmäßig vor, dass eine dritte Partei für einen Verlader die Notification Export Documentation erledigt. Wenn darin eine Änderung notwendig wird, muss dies von der gleichen Partei durchgeführt werden.

Bisher war es für den Verlader nicht immer klar, wer die Meldung abgegeben hat. In enger Absprache mit den Terminals und dem Branchenverband FENEX lösen wir dieses Problem, indem wir Ihnen ab sofort auf den Webseiten des Dienstes Track & Trace Export den Namen des einreichenden Unternehmens anzeigen. Auf diese Weise können Sie schnell die notwendigen Änderungen durchführen lassen. Die Abfrage des Unternehmensnamen ist möglich, indem in Track & Trace Export die Dokumentennummer oder die Kombination von Containernummer und Buchungsnummer eingegeben werden.

Weitere Informationen

Haben Sie Fragen über diese Änderung im Dienst Notification Export Documentation?
Der Portbase Service Desk gibt Ihnen gerne Auskunft. Sie erreichen ihn unter
0031 88-625 2525 oder servicedesk@portbase.com.

Abschaffung Dokument „TNK – Tankcontainer mit IMO-Rückständen“ zurückgestellt

Die von der Zollbehörde zum 1. Juni 2017 angekündigte Abschaffung des Dokuments „TNK – Tankcontainer mit IMO-Rückständen“ wird bis auf weiteres zurückgestellt. Anders als von uns mitgeteilt, steht Ihnen dieses Dokument also auch nach dem 1. Juni in unserem Dienst Notification Export Documentation zur Verfügung. Ihren Export von Containern mit Restmengen können Sie vorerst weiterhin auf diese Weise anmelden.

Die Ankündigung der Zollbehörde, ab dem 1. Juni das TNK-Dokument nicht mehr zu akzeptieren, hat bei vielen Logistik-Dienstleistern und Tanktransportunternehmen Fragen aufgeworfen. In einer Besprechung zwischen der Zollbehörde Hafen Rotterdam und Vertretern von VRC, FENEX, VRTO und Portbase am 2. Mai wurde ausführlich darüber diskutiert. Als Resultat dieser Besprechung wird die Zollbehörde Hafen Rotterdam sich auf europäischer Ebene abstimmen und anschließend einen neuen Konzeptvorschlag erarbeiten. Dieser wird den beteiligten Dachverbänden und ihren Mitgliedern zur Kommentierung vorgelegt. Aus diesem Grund wurde beschlossen, die jetzige Verwendung des TNK-Dokuments bis auf weiteres beizubehalten.