Auch ECT Delta und Euromax an Backup-Dienst Road Planning angeschlossen

Auch ECT Delta und Euromax sind jetzt an den neuen, praktischen Backup-Dienst für Road Planning angeschlossen. Bei einer unerwarteten Störung des regulären Dienstes Road Planning können Sie dort trotzdem voranmelden und somit weiterarbeiten. Die Nutzung des Backup-Dienstes ist bereits seit Längerem für Rotterdam World Gateway (RWG) möglich. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sich auch andere Terminals anschließen.

Link für Zugang und direkte Anforderung eines Passworts
Den Backup-Dienst für Road Planning erreichen Sie über diesen Link.
Die Nutzung des Backup-Dienstes ist erst eine Stunde nach Ausfall des regulären Dienstes möglich. Über denselben Link können Sie auch jederzeit ein Passwort für den Zugang anfordern. Wir empfehlen Ihnen, dies sofort zu tun. So können Sie, wenn es nötig wird, den Backup-Dienst direkt nutzen.

Funktionsweise
Im Backup-Dienst tragen Sie genau wie im regulären Dienst Road Planning alle benötigten Daten zum Voranmelden Ihres Besuchs und Ihres/Ihrer Container ein. Per E-Mail erhalten Sie dann die Details für die Anlieferung bzw. Abholung. Voranmeldungen, die Sie über den Backup-Dienst einreichen sind im PCS nicht sichtbar. Um die Verfügbarkeit garantieren zu können, läuft der Backup-Dienst vollständig unabhängig vom PCS.

Fordern Sie noch heute Ihr Passwort für den Backup-Dienst an.
So sind Sie optimal vorbereitet.

Transport Logistic München

Vom 9. bis zum 12. Mai ist Portbase wieder anwesend auf der weltweite Leitmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management: Transport Logistic München (TLM). Sie finden unsere Portbasers sowohl auf dem Port of Rotterdam Stand wie auf dem HollandPorts Stand (Hal B3, 309/313/414). Sie sind zu unseren Stands herzlich eingeladen. Wir hoffen auf ein Wiedersehen in München!

Aktueller Stand Nextlogic – Portbase

Nextlogic hat die Spezifikationen für den Anschluss an die von ihnen entwickelte Informationsplattform und das damit zu verknüpfende BREIN bekannt gegeben. Dies fand während eines Treffens mit IT-Lieferanten am 4. April statt, auf dem auch Portbase anwesend war.

Zurzeit prüfen wir, was diese Spezifikationen für uns bedeuten und wie wir die Teilnehmer am Port Community System am besten anschließen können. Außerdem haben wir inzwischen einige zusätzliche Fragen an Nextlogic geschickt, über die wir jetzt mit ihnen im Gespräch sind.

Zwei Änderungen bei Notification Export Documentation

Auf Anweisung der Zollbehörde führen wir in nächster Zeit im Dienst Notification Export Documentation (NED) zwei Änderungen für Sie durch:

• Bei Notprozeduren NCTS neuen Code RTR verwenden
• Dokument „TNK – Tankcontainer mit IMO-Rückständen“
wird entfernt

Bei Notprozeduren NCTS neuen Code RTR verwenden
Ab dem 1. Mai 2017 müssen Sie beim Voranmelden von NCTS-Dokumenten in NED den neuen Code RTR (Rotterdam Transit) verwenden, sobald von der Zollbehörde aus eine Notprozedur NCTS in Kraft gesetzt wird. Für ECS-Dokumente ist das während einer Notprozedur AGS Ausfuhr der bekannte Code REX. Die Zollbehörde kann so zwischen den verschiedenen Papierdokumenten unterscheiden, die die Terminals bei ihnen einreichen. Der Ausfuhrprozess wird dadurch reibungsloser verlaufen. Die Arbeitsweise außerhalb der Notprozeduren bleibt unverändert. Kurz zusammengefasst:

• Voranmeldung eines T-Dokuments in NED während einer
Notprozedur NCTS:
– Code RTR (gefolgt von der Dokumentnummer)
• Voranmeldung eines Ausfuhrdokuments in NED während einer
Notprozedur AGS Ausfuhr:
– Code REX (gefolgt von der EORI-Nummer des Angebenden)

Die Zollbehörde gewährt vom 1. Mai bis zum 1. Juni 2017 eine Übergangsfrist. Danach ist die Verwendung des Codes RTR bei einer Notprozedur NCTS verpflichtet.

Dokument „TNK – Tankcontainer mit IMO-Rückständen“
wird entfernt
Ab 1. Juni 2017 erlaubt die Zollbehörde nicht mehr, dass Sie den Export von Tankcontainern mit einer Restmenge über das Dokument „TNK – Tankcontainer mit IMO-Rückständen“ melden. Dies hat seinen Grund in neuen europäischen Zollgesetzen. Das TNK-Dokument wird zum genannten Datum aus unserem Dienst Notification Export Documentation entfernt. Die Zollbehörde erwartet in Zukunft für derartige Tankcontainer eine Ausfuhranmeldung von Ihnen.

Praktischer Backup-Dienst für Road Planning

Mittels eines praktischen Backup-Dienstes können Sie bei einer unerwarteten Störung des Dienstes Road Planning in Zukunft trotzdem voranmelden und somit weiterarbeiten. Rotterdam World Gateway (RWG) ist das erste Terminal, für das Sie diesen Backup-Dienst nutzen können. Zu einem späteren Zeitpunkt werden sich auch andere Terminals anschließen. Portbase strebt an, Ihnen jederzeit eine optimale Dienstleistung bieten zu können.

Niels Dekker, Public Affairs & Communications Manager von RWG:
„Für uns bedeutet dieser Backup-Dienst, dass die Dienstleistung noch zuverlässiger wird. Bei einer Störung des Port Community Systems kann nicht nur der Betrieb normal weiterlaufen, auch die Fuhrunternehmer können trotzdem Termine vereinbaren und Container voranmelden.

Link für Zugang und Anforderung eines Passworts
Den Backup-Dienst für Road Planning erreichen Sie über diesen Link.
Die Nutzung des Backup-Dienstes ist erst eine Stunde nach Ausfall des regulären Dienstes möglich. Wir empfehlen Ihnen, schon jetzt ein Passwort anzufordern. Dies ist über den oben genannten Link jederzeit möglich. So können Sie, wenn es nötig wird, den Backup-Dienst sofort nutzen.

Funktionsweise
Im Backup-Dienst tragen Sie genau wie im regulären Dienst Road Planning alle benötigten Daten zum Voranmelden Ihres Besuchs und Ihres/Ihrer Container ein. Per E-Mail erhalten Sie dann die Details für die Anlieferung bzw. Abholung. Voranmeldungen, die Sie über den Backup-Dienst einreichen sind im PCS nicht sichtbar. Um die Verfügbarkeit garantieren zu können, läuft der Backup-Dienst vollständig unabhängig vom PCS.

Fordern Sie noch heute Ihr Passwort für den Backup-Dienst an.
So sind Sie optimal vorbereitet.

Notification Waste Disposal in Kürze auch in Harlingen

Agenturen im Hafen Harlingen werden die Abfälle an Bord von Seeschiffen über Portbase melden. Sobald alle Parteien an den Dienst Notification Waste Disposal angeschlossen sind, möchte der Hafenmeister mit den Tests beginnen, und er wird den Zeitpunkt der Pflichtteilnahme festlegen. Die Agenturen im nördlichen Hafen sind bereits daran gewöhnt ihre Schiffsmeldungen über den Portbase-Dienst Vessel Notification 2.0 zu erledigen. Diese Schiffsdaten werden in Notification Waste Disposal soweit wie möglich weiterverwendet.

Neuer praktischer Portbase-Dienst. Ein einheitlicher Zugang für Angabe VGM bei Reedereien

Ab sofort können Sie über einen einzigen Zugang das verifizierte Bruttogewicht Ihrer Exportcontainer (VGM) an einem großen Zahl von Reedereien durchgeben. Portbase bietet dafür den praktischen Internetdienst Notification Verified Gross Mass. Sie müssen die Reederei-Webseiten nicht mehr einzeln besuchen. Die Teilnahme bedeutet für Sie:

  • Ein einziger Zugang zu einer großen Zahl von Reedereien
  • Einfache Funktionsweise
  • Beträchtliche Zeitersparnis
  • Geringere Verwaltungskosten

Teilnehmende Reedereien
Eine Übersicht über die teilnehmenden Reedereien finden Sie hier.
In dieser Liste sehen Sie auch, ob Sie nach Ihrer Mitteilung eine Rückmeldung von der Reederei bekommen. Unser Dienst wird durch die evofenedex und FENEX empfohlen.

„FENEX ist davon überzeugt, dass die Übermittlung des VGM über einen einzigen Kanal eine beträchtliche Kosteneinsparung bedeuten kann. Die VGM-Pflicht muss zu einem möglichst geringen verwaltungstechnischen Aufwand führen. Dieser Dienst hilft dabei und ist deshalb auch eine sinnvolle Ergänzung im Dienste-Portfolio von Portbase“, stellt Marty van Pelt von FENEX fest.

Online anmelden
Notification Verified Gross Mass hat einen attraktiven Preis. Portbase arbeitet nicht profitorientiert. Ihre Teilnahme können Sie ganz einfach online regeln. Klicken Sie hier für das Antragsformular.

Haben Sie Fragen über den Dienst Notification Verified Gross Mass oder wünschen Sie eine konkrete Preisangabe? Unsere Sales Manager geben Ihnen gerne Auskunft. Sie erreichen ihnen unter
E sales@portbase.com oder T +31(0)88 625 2507.

Für weitere Informationen können Sie natürlich auch erst auf unserer Website schauen.

Hans Rook appointed chairman of International Port Community Systems Association

Hans Rook (65), senior adviser at Portbase, will take over as chair of the International Port Community Systems Association (IPCSA) as of 1 January 2017. He will succeed Alan Long in the position. The motion to appoint Rook was unanimously carried by the Executive Committee members at a conference in Abu Dhabi. IPSCA, the worldwide association of Port Community Systems, promotes the interests of e-logistics as one of major pillars supporting the development of the maritime and airport-related logistical sector. The appointment of Rook, who has fulfilled the role of vice-chairman in past years, is a sign of recognition for his expertise and years of dedication.

Hans Rook has been working for Portbase since 2002, when the company was still known as Port infolink, and has contributed to laying the foundation for the Port Community System in the Netherlands. With his arrival, Portbase gained an experienced port professional whose wealth of knowledge has continued to be of inestimable value to the company, all the way to the present day. Portbase Managing Director Iwan van der Wolf: “Hans is the port. His IT and port logistics experience is part of the reason Portbase is where it is today. We are proud of his appointment and confident that, in him, IPCSA has chosen a solid successor for Alan Long.” Before joining Portbase, Hans was employed by Cornelder and the Royal Burger Group, holding various positions within those organisations.

IPCSA

IPCSA is the successor to the European Port Community Systems Association (EPCSA). This association was founded in June 2011 by six members, all of whom were Port Community Systems located in Europe. The impetus behind the EPCSA’s formation was a desire to influence government policy at an international level, primarily through lobbying, in order to promote e-logistics as the key element in developing the international maritime, shipping, air cargo and logistical sector.

On 1 September 2014, the name of the trade association was changed from ‘European’ to ‘International’ in order to better reflect the growing membership, which currently includes 31 PCS providers including 11 from outside the European community. These PCS providers operate in over 100 ports, handling in excess of 175m TEUs and 5 billion tonnes of Cargo, exchanging in excess of 10 billion messages per annum. IPCSA and its members play a crucial role in promoting trade internationally. The digital communications platforms provided by these Port Community Systems ensure smooth transport and logistical operations at hundreds of sea ports, airports and inland ports.